Fit for Fitness?
Als Raphael Schütte seine Bewerbung an Mrs.Sporty-Franchise schickte, war er erst 24 Jahre alt und soeben mit seinem Sport und BWLStudium fertig geworden. Trotzdem hatte er bereits ein klares Ziel vor Augen: Er wollte sich im Sportbereich selbstständig machen – aber nicht alleine, sondern mit einem Franchisesystem. „Mit einem erfolgserprobten Geschäftskonzept konnte ich direkt durchstarten und typische Fehler in der Selbstständigkeit vermeiden“, erinnert er sich.
Seine Wahl fiel schnell auf Mrs.Sporty. „Ich möchte Menschen helfen, gesünder zu werden, ihre Ziele zu erreichen und mehr Lebensqualität zu gewinnen. Mit dem Mrs.Sporty-Konzept kann ich genau das umsetzen“, so Raphael. Dass Mrs.Sporty schon damals zu den erfolgreichsten Franchisesystemen der Branche zählte, überzeugte ihn endgültig. In seinem Umfeld gab es viel Unterstützung für seine Gründungspläne, allerdings auch Bedenken wegen seines jungen Alters und der fehlenden Erfahrung. „Diese Kritiker waren ebenfalls wichtig für mich. Sie haben dafür gesorgt, dass ich meine Entscheidung sehr genau geprüft habe. So war ich mir am Ende absolut sicher, dass der Zeitpunkt und das Konzept perfekt passen“, fasst der Jungunternehmer zusammen.
Support ist unfassbar wichtig
Seinen ersten Club eröffnete Raphael 2015 in Hannover. In die Rolle des Unternehmers wuchs er mit der Zeit hinein: „Ich habe gemerkt, wie wichtig der Support der Franchisezentrale und der Community ist – besonders in der Anfangsphase, aber auch später. Man bekommt unheimlich viel Wissen an die Hand.“ Heute noch tauscht er sich regelmäßig mit anderen Mrs.SportyFranchisepartnerinnen und partnern aus seiner Region aus.
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Abbildungen: © Artco / Shutterstock.com
Starke Weiterentwicklung
Der nächste große Schritt in seiner Unternehmerkarriere erfolgte eineinhalb Jahre nach der Eröffnung. Da sein erster Club erfolgreich lief, entschloss er sich, einen weiteren Mrs.SportyClub in Hannover zu übernehmen und wurde so zum Multi-Unit-Franchisepartner.
Heute gibt Raphael sein Wissen und seine Erfahrung innerhalb des Franchisesystems an angehende Franchisepartnerinnen und partner weiter, z. B. indem er es ihnen ermöglicht, in seinem Club Einblicke in den Unternehmeralltag bei Mrs.Sporty zu gewinnen oder sie sogar Praktika bei ihm absolvieren lässt, bevor sie ihren eigenen Club eröffnen. So lernen sie die Abläufe besser kennen und gewinnen Sicherheit in der Anfangsphase ihres Clubs.
Und so geht es weiter
„Ich sage immer: Stillstand ist Rückschritt“, so Raphael. Sein Ziel ist es daher, die Clubs noch weiterzuentwickeln, Neuerungen und Innovationen einzuführen. Im vergangenen Jahr erst hat Mrs.Sporty das Konzept mit neuen Angeboten noch digitaler, flexibler und zukunftsfähiger aufgestellt. Daher kann sich Raphael nun gut vorstellen, sogar einen dritten Club zu eröffnen.
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RAPHAEL SCHÜTTE
Stillstand ist Rückschritt, so die Devise des Inhabers von mittlerweile zwei Mrs.SportyClubs. Das 2004 gegründete Unternehmen hat ihn überzeugt: Fitness für Frauen mit innovativem Boutiquekonzept und individuell erstellten Trainingsplänen ist international erfolgreich – an mittlerweile mehr als 250 Standorten.