STETS BEREIT FÜR DIE EXTRAMEILE

Mit einem Faible für Kommunikation und die Entwicklung individueller Lösungen in die Selbstständigkeit

Ihr Engagement im Business Network International (BNI) kombiniert Maria Bollmann seit vielen Jahren erfolgreich mit ihrer Rolle als Franchisenehmerin bei global office. Als Partnerin der ersten Stunde vertritt sie das Unternehmen seit knapp zwölf Jahren in Berlin. Damit gehört sie zur Pioniergeneration des 2011 gegründeten Franchisemodells, das wie alle jungen Franchisesysteme zu dieser Zeit noch in unruhigem Fahrwasser unterwegs war. Gebraucht wurden Partnerinnen und Partner, die aktiv mitgestalten, Visionen teilen und offen sind für andere Meinungen. Da waren Kooperationswille und Teamfähigkeit, gute Ideen und überzeugende Argumente gefragt – für die eigene Positionierung als Unternehmerin, aber auch für das Unternehmen selbst. Ihre Erfahrungen im Key Account Management, u. a. bei Axel Springer, waren ideale Voraussetzungen für eine global office-Lizenz.

Abbildung: © Black Salmon / Shutterstock.com

Lösungen für Kunden entwickeln

Bei global office übernehmen die Partnerinnen und Partner die gesamte Kommunikation mit den Kunden, nicht nur bis zum Verkauf der Dienstleistung. Die besteht hier in der Übernahme eingehender und ausgehender Telefonate für Wirtschaft und Verwaltung – durch sogenannte Telefonengel. Das Konzept: Menschen am Telefon schlagen jeden Algorithmus. Bei Empathie, Humor, Intuition und dem Verständnis der berühmten „Zwischentöne“ schneiden sie deutlich besser ab als Online-Touchpoints. Dabei geht es nicht etwa darum, die Digitalisierung infrage zu stellen, sondern den Telefonkontakt als Ergänzung anzubieten.

„Wir sind Produktentwickler, Consultants, Projektleiter und loyale Interessenvertreter unserer Kunden“, erklärt Bollmann. Die Kooperationen laufen über Jahre, sodass Kunden durch viele Phasen begleitet werden. Das heißt auch, dass Partner an monatlich wiederkehrenden Umsätzen partizipieren und ihre Einkünfte somit fortlaufend steigern können. Was Maria Bollmann an ihrer Selbstständigkeit bis heute sehr schätzt: Nach rund 1 500 Kundengesprächen und 500 betreuten Projekten ist sie mit allen relevanten Servicethemen, Produkten und Dienstleistungen genau vertraut, fast so als würde sie selbst direkt in diesen Unternehmen der verschiedensten Branchen arbeiten.

MARIA BOLLMANN

Die Diplom-Kauffrau aus Potsdam ist Mutter und Geschäftsfrau mit ganzem Herzen. Auch mit beruflichen Netzwerken kennt sie sich aus – perfekt für die Partnerschaft mit global office. Der Franchisegeber greift über eigene webbasierte Datenbanken und Schnittstellen zu verschiedenen CRM-Systemen auf die relevanten Infos und Prozesse zu, sodass die Telefonengel jedes Autohaus, jedes Hotel, jede Verwaltung und jede Branche im persönlichen Kundendialog so vertreten können, als wäre es ihr eigenes Business. Dabei telefonieren die Franchisepartner nicht selbst. Die Dienstleistung erbringt die Systemzentrale. Zuhören ist meist wichtiger als Sprechen, weiß die Unternehmerin, der es schon immer wichtig war, „richtig“ zu kommunizieren, sich klar auszudrücken, verstanden zu werden. „Kunden gut zu beraten, bedeutet für mich, Lösungen gemeinsam mit ihnen zu entwickeln, zu analysieren, nachzufragen, zu verstehen und zusammen kreativ zu werden,“ so Bollmann, die beruflich bei global office „angekommen“ ist.

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