Willkommen zu Hause

Vieles ist im Wandel, Kochlöffel bleibt sich treu. Der deutsche Imbiss-Pionier setzt traditionell auf ein familiäres Konzept.

Bild: © Kochlöffel GmbH

Als 1961 die erste Kochlöffel-Filiale eröffnete, waren die heute dominierenden amerikanischen Fast-Food-Ketten zwar schon gegründet, in Deutschland aber noch große Unbekannte. Der „Imbiss-Pionier“ verbindet heute das Beste zweier Welten: Traditionelle Imbissgaststätte trifft moderne Systemgastronomie.

Die Speisekarte mit den Klassikern Grillhähnchen und Currywurst mit Pommes, die ihren Erfolg der geheimen und einzigartigen Kochlöffel-Gewürz-Rezeptur verdanken, wurde über die Jahre deutlich erweitert: Burger, weitere Hähnchenprodukte sowie vegetarische Speisen und Beilagen decken die Nachfrage des heutigen Marktes.

Hier zählt die Nähe zu den Kunden.

Zu Hause ist Kochlöffel überall dort, wo die Kundschaft ist: in den 1A-Lauflagen der Innenstädte und den Food-Courts gut frequentierter Einkaufszentren. Weil sich das Konzept flexibel den jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen anpassen lässt, bringen auch kleine Flächen hohen Umsatz. Und das Erfolgsrezept der seit über 60 Jahren andauernden Beliebtheit? Geschäftsführerin Julia Hessler erklärt’s: „Die Gäste fühlen sich bei uns wie zu Hause – in ungezwungener, familiärer Atmosphäre zum Wohlfühlen.“ Genau das macht Kochlöffel für Gäste besonders.

Willkommen in der Kochlöffel-Familie

Von dem familiären Selbstverständnis sind auch die Franchisepartnerschaften nicht ausgenommen. Wer sich für den Sprung in die Selbstständigkeit mit dem Schnellrestaurant interessiert, setzt mit Kochlöffel auf eine bundesweit starke Marke mit jahrzehntelanger Erfahrung. Dazu gehört auch ein umfassendes Ausbildungsprogramm, das zur Führung eines eigenen „Kochlöffels“ qualifiziert – selbst ohne gastronomische Vorerfahrung. Hinzu kommen die Qualität der Produkte, Unterstützung im Marketing und bei der Personalsuche sowie der Kochlöffel-Lieferdienst.

„Wir nehmen unsere Franchisepartner mit und zählen sie zur Familie, wie auch die mehr als 700 Beschäftigten in den eigenen Betrieben, die dort zum Teil schon in zweiter Generation beschäftigt sind“, so Geschäftsführer Torsten Hessler, dem es daher ein wichtiges Anliegen ist, die Franchisepartner regelmäßig persönlich zu besuchen und sich mit ihnen auszutauschen.

JULIA & TORSTEN HESSLER

Das „Familienunternehmen durch und durch“ führen die beiden heute in zweiter Generation. Knapp die Hälfte der rund 80 Restaurants zwischen Helgoland und dem Bodensee wird von Franchisepartnern betrieben. Mehr als 12,5 Millionen Menschen waren dort im vergangenen Jahr zu Gast – Tendenz steigend. Zur Eröffnung weiterer Betriebe werden gerade neue Franchisepartnerinnen und -partner gesucht.

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